Wie bereits im letzten Jahr, so hat auch in diesem Jahr die SPD Fürstenhausen ihr Sommerfest in und vor der Garage der Familie Lombardo in der Fürstenstraße in Fürstenhausen gefeiert. Und ebenso wie im letzten Jahr, war es auch in diesem Jahr wieder ein toller Erfolg für den aktiven Ortsverein unter Vorsitz von Dagmar Galinowski.
So verwundert es auch niemanden, dass Fürstenhausener Bürger aller Altersklassen den Weg dorthin fanden, um bei einem kühlen Getränk und einer leckeren Mahlzeit vom Grill miteinander ausgelassen zu feiern. Aber auch für die „Sießschnissjer“ wurde am Nachmittag einiges geboten. So fand jeder auf dem großen Kuchenbüfett seinen Lieblingskuchen, den man sich dann vor Ort bei einer guten Tasse Kaffee schmecken lassen konnte.
Die Ortsvereinsvorsitzende Dagmar Galinowski konnte im Beisein ihres Vorstandes auch zahlreiche Gäste begrüßen. So fand beispielsweise der SPD Stadtratsfraktionsvorsitzende Erik Kuhn ebenso den Weg nach Fürstenhausen wie Pascal Arweiler, der dem Kreisverband Saarbrücken-Land vorsteht. Ebenso waren die beiden Vertreter der JUSOS, Kevin Wüschner und Jan Stähly, unter den Gästen.
Dagmar Galinowski stellte in ihrer kurzen aber dennoch deutlichen Ansprache nochmals die Erfolge der SPD Fürstenhausen heraus. Sie zeigte, dass dieser Ortsteil in allen wichtigen Gremien gut vertreten wird. So ist Frank Müller für den OV Fürstenhausen im Stadtrat und Anke Boutter vertritt die Fürstenhausener im Ortsrat. Mit dem stellvertretenden Ortsvereinsvorsitzenden Norbert Degen stellt die SPD Fürstenhausen sogar einen Regionalverbandsbeigeordneten, der als zweiter Vertreter des Regionalverbandspräsidenten Peter Gillo, auch Fürstenhausener Interessen im Regionalverband Saarbrücken einbringt.
Aber auch eine negative und für uns alle bittere Wahrheit wurde nicht verschwiegen. Das Saarland hat keinen einflussreichen Vertreter mehr auf europäischer Ebene und dies gerade in einer Zeit, in der im Zuge der Globalisierung dies so wichtig wäre. So kann man nicht übersehen, dass gerade vor den Toren Fürstenhausens Arbeitsplätze in Gefahr sind. Die zunehmenden Belastungen für Stahl von der Saar sind nicht wegzudiskutieren und werden in den kommenden Wochen und Monaten für uns alle ein wichtiges politisches Thema sein, wofür gerade die SPD sich stark machen muss.
Allerdings wäre die SPD Fürstenhausen nicht die SPD Fürstenhausen, wenn sie sich nicht wie in jedem Jahr für die Kleinsten stark machen würde. So konnte auch in diesem Jahr der Erlös der Dorffest-Tombola – immerhin 600 Euro – an die Vertreter der beiden Kindertageseinrichtungen, die Waldschule Fürstenhausen und die FGTS der Waldschule übergeben werden.