Die Süddeutsche vom 18.06.2012 an CSU Chef Seehofer gerichtet, der am Wochenende mit dem Bruch der Koalition drohte, falls das Betreuungsgeld nicht eingeführt wird.
„…dann hätten sich nämlich zwei Dinge erledigt, die niemand wirklich dringend braucht: das Betreuungsgeld und die schwarz-gelbe Koalition.“(SZ, 18.06.2012: Seehofers wohlfeile Drohung“)