Und noch eine Kommission, diesmal zur Ethik der Atomfrage: Kanzlerin Angela Merkel (CDU)© Johannes Eisele/AFP
Stern vom 22.03.2011 über die Geschäftigkeit vortäuschende Runde von Merkel und den Minsterpräsidenten.
„Man kann diesen atomaren Verlegenheitspolitikern nur wünschen, dass sie nach einer politischen Kernschmelze bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg von der schweren Last befreit werden, sich weiter um die Energiepolitik kümmern zu müssen. Dann können sie endlich so viele Arbeitskreise und Kommissionen bilden, wie sie wollen.“